Erstgespräche am Anfang dienen dem Kennenlernen sowie der Klärung der Symptomatik und des weiteren Vorgehens.
Manchmal genügen ein paar wenige Gespräche, um Erleichterung , Orientierung und eine neue Perspektive zu finden.
Eine Kurzzeittherapie von bis zu 24 Behandlungsstunden empfiehlt sich bei akuten oder eingrenzbaren Themen und Fragen.
Eine Langzeittherapie mit ein, zwei oder drei Behandlungsstunden die Woche kann bei einer chronifizierten Symptomatik hilfreich sein.
Eine analytische Psychotherapie ist bei allen gängigen Diagnosen möglich. Insbesondere bei Depression, Angststörung, Somatisierungsstörung und Posttraumatischer Belastungsstörung.
Die gesetzlichen Krankenkassen, die Beihilfe und private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten einer Behandlung.