Heike Lutz

Praxis für Psychoanalyse und Psychotherapie


Wie sieht eine analytische Psychotherapie aus?

Erstgespräche am Anfang dienen dem Kennenlernen sowie der Klärung der Symptomatik und des weiteren Vorgehens.

 

Manchmal genügen ein paar wenige Gespräche, um Erleichterung und eine neue Perspektive zu finden.

 

Eine Kurzzeittherapie von bis zu 24 Behandlungsstunden empfiehlt sich bei einem akuten Thema oder bei einer eingrenzbaren Fragestellung.

 

Eine Langzeittherapie mit ein, zwei oder drei Behandlungsstunden die Woche kann bei einer chronifizierten Symptomatik hilfreich sein.

 

Eine analytische Psychotherapie ist bei allen gängigen Diagnosen möglich. Insbesondere bei Depression, Angststörung, Somatisierungsstörung und Posttraumatischer Belastungsstörung.

 

Die gesetzlichen Krankenkassen, die Beihilfe und private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten einer Behandlung.